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„Ohne sich vom eigentlichen Text wegzubewegen, gelingt Jach ein kluger Zugriff, der auf eigenwilliger Art und Weise die Allgemeingültigkeit dieses Familienthemas unterstreicht.“ - Katrin Ullmann, nachtkritik, 20.10.19

 

„Vermutlich sind es genau diese be- und verfremdenden Mittel, die Billers Familien-Introspektion in der Regie von Elsa-Sophie Jach zu einem interessanten Abend machen und zu einer allgemeingültigen Aussage verhelfen.“ - Katrin Ullmann, nachtkritik, 20.10.19

 

„In einem extrem variablen Bühnenbild (von Marlene Lockemann) aus vier Neon-Arkaden, die zu unterschiedlichsten wechselfarbigen Räumen verschoben werden können, erzählt Jach diese Geschichte mit den Händen ihrer Darsteller.“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 24.10.19

 

„Am brilliantesten erzählt Bekim Latifi als Maxim Billers Alter Ego von aufregenden Entdeckungen in der Schublade seines Onkels mit extrem gymnastischen Körperverknäulungen.“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 24.10.19

 

„Jach findet eine sportlich-unterhaltende Lösung für das Problem so vieler Romanadaptionen  [...] Ihre Inszenierung ist eine Chroreografie, ein Textturnen im Neongerüst, bei dem selbst zu lange Monologe keine echten Durchhänger bilden.“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 24.10.19

 

„Im Thalia in der Gaußstraße breitet die junge Regisseurin Elsa-Sophie Jach den Stoff ruhig und eindringlich aus.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 21.10.2019

 

„In einem variablen Bühnenbild, in dem eine Hausstruktur neonfarben leuchtet, und mit atmosphärischer Live-Musik gelingen ihr und den sechs Darstellern viele schöne, sogar poetische Momente.“- Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 21.10.2019

 

„Kommen Sie rein, schauen Sie hin, hören Sie zu, lassen Sie sich verblüffen! Auf dem schrägen, bunten und daoch manchmal ganz schön grausamen Jahrmarkt des Familienlebens.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 21.10.19

 

„Es ist ein irgendwie psychedelischer Abend voller verstrahlter Gestalten, der einen hier erwartet.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 21.10.19

 

„Es ist auch der Schwebezustand, das Uneindeutige, das dem Abend seine Wirkung gibt. Das vermeintlich Komische, das vordergründig Lächerliche wird zum eigentlich Tragischen.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 21.10.19 

 

„Jede Figur dieser verzweigten und in alle Welt verstreuten russisch-jüdischen Familie bekommt ihrern eigenen Moment, den auch Marie Jung, Tim Porath und Paul Schröder elegant auszuspielen wissen. Max Kühn und Lisa Florentine Schmalz garnieren das Ganze mit spärischen Klängen und Gesängen.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 21.10.19

 

„Diese Inszenierung ist eindeutig seltsam. Und trotzdem hat sie etwas. Um es frei nach dem Autor zu beschreiben: 'Hat mich anfangs ein bisschen verwirrt, aber am Ende fast ein bisschen glücklich gemacht'.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 21.10.19

 

„Die theatralische Umsetzung des Romans reicht von poetisch über lustig, bis kitschig-platt. Nach und nach fügen sich die Puzzle-Teile zu einem Bild.“ -  Thomas Joerdens, Nordseezeitung, 22.10.19